REVOLUTION UND KRIEG

WANDMALEREI AM ILTISBUNKER KIEL IN GAARDEN
1987-1989, Shahin Charmi
WANDMALEREI AM ILTISBUNKER KIEL IN GAARDEN
1987-1989, Shahin Charmi

WANDMALEREI AM ILTISBUNKER KIEL IN GAARDEN 1987-1989, Shahin Charmi

WANDMALEREI AM ILTISBUNKER KIEL IN GAARDEN
1987-1989, Shahin Charmi






Gaarden Transmedial  
Aus dieser Asche steight kein Phönix  

Shahin Charmi, 2015


  • Stills des Videos "Aus dieser Asche steigt kein Phönix"
  • Video-Ausschnitte von der Projektion auf das Wandgemälde
    Gaarden Transmedial am 30. Mai 2015


  • In der unilateral orientierten Weltordnung und deren bestimmenden Gesellschaftsführung werden stets die Existenz prägenden Ereignisse zur Gewohnheit oder entschwinden in Vergessenheit; dennoch gestalten sie autoritativ und konstitutiv unsere Präsenz.
    Die Collage aus Relikten unseres kollektiven Gedächtnisses - dem Internet - vermittelt ein Bild territorialer Interessen und deren Auswirkungen.
    medienreflektierten und im Internet zirkulierenden Videos werden als Found Footage zu grundlegenden Mustern verarbeitet. Diese Muster bilden eine architektonische Ornamentik auf die Fassade des ehemaligen Kriegsbunkers. Die rhythmischen Reize des Ornaments und seine durch Wiederholung summierende affektive bzw. suggestive Wirkung vergegenwärtigen den Zustand unserer von Krieg und Kapitalismus gezeichneten Welt und die Notwenigkeit eines Ausweges und einer progressiven Lösung.




    Shahin Charmi, 2015


  • Stills des Videos "Aus dieser Asche steigt kein Phönix"
  • Video-Ausschnitte von der Projektion auf das Wandgemälde
  • Gaarden Transmedial am 30. Mai 2015

    In der unilateral orientierten Weltordnung und deren bestimmenden Gesellschaftsführung werden stets die Existenz prägenden Ereignisse zur Gewohnheit oder entschwinden in Vergessenheit; dennoch gestalten sie autoritativ und konstitutiv unsere Präsenz.
    Die Collage aus Relikten unseres kollektiven Gedächtnisses - dem Internet - vermittelt ein Bild territorialer Interessen und deren Auswirkungen.
    Die medienreflektierten und im Internet zirkulierenden Videos werden als Found Footage zu grundlegenden Mustern verarbeitet. Diese Muster bilden eine architektonische Ornamentik auf die Fassade des ehemaligen Kriegsbunkers. Die rhythmischen Reize des Ornaments und seine durch Wiederholung summierende affektive bzw. suggestive Wirkung vergegenwärtigen den Zustand unserer von Krieg und Kapitalismus gezeichneten Welt und die Notwenigkeit eines Ausweges und einer progressiven Lösung.